Mit einem angekündigten Amoklauf hatte sich die Pforzheimer Polizei in dieser Woche zu beschäftigen. Ein 36jähriger Arbeitsloser kündigte telefonisch bei der Agentur für Arbeit einen Amoklauf in der Behörde in Pforzheim an. Zuvor hatte der Arbeitslose am Telefon erfahren, dass ihm Kürzungen seiner Arbeitslosenbezüge drohen. Zu erwähnen ist hierbei, dass zeitgleich zufälligerweise in der Goldstadt Pforzheim eine Großveranstaltung zum Thema Amok lief. Letzten Endes wurde auf einen Haftbefehl gegen den 36jährigen verzichtet, sei die Drohung doch aus einer Verärgerung heraus entstanden und es habe keine Gefahr für die Mitarbeiter der Pforzheimer Agentur bestanden. Zu den Hintergründen dieser Tat kann natürlich nur spekuliert werden. Fakt ist aber, dass die Ämter immer öfter Leistungen kürzen, wie auch zahlreiche Detekteien bestätigen können.

Ein Grund hierfür ist immer öfter der Sozialbetrug, mit dem sich auch Detekteien dann auseinandersetzen. Vom Sozialbetrug spricht man, wenn eine Person zu Unrecht eine staatliche Leistung erhält. Da diese Fälle nicht immer sofort klar auf der Hand liegen, werden in solchen Fällen von den Ämtern und Behörden oft auch Privatdetekteien eingesetzt, die das Ganze aufdecken sollen. Schließlich handelt es sich hier nicht um einen Kavaliersdelikt, sondern um eine Schädigung der Gesamt-bevölkerung. Immerhin sprechen wir hier von finanziellen Hilfen, die zum Großteil vom Steuerzahler finanziert werden. Daher scheint es verständlich, dass immer öfter Detekteien für solche Ermittlungen zu Rate gezogen werden.

Natürlich muss man hier nochmals ausdrücklich betonen, dass die Gründe für die Leistungskürzung des 36jährigen in Pforzheim, der den Amoklauf angekündigt hat, völlig im Dunkeln liegen und es sich hier nicht nachweislich um Sozialbetrug handelt. Was aber dieser Fall durchaus aufzeigt, die Hemmschwelle, eine solche Tat anzukündigen, liegt immer niedriger, wie auch Detekteien immer mehr erfahren. Zwar endete dieser Fall dank eines sofortigen Polizeieinsatzes Gott sei Dank eher harmlos, aber den Mitarbeitern des Pforzheimer Arbeitsagentur wird dieser Fall sicher noch einige Zeit im Gedächtnis bleiben.

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