Firmenpleiten, Börsencrash, Konjunkturpakete – tagtäglich berichten Funk und Fernsehen sowie Internetprotale über die neuesten negativen Meldungen im Zusammenhang mit der seit Monaten andauernden Wirtschaftskrise. National wie international scheinen die negativen Folgen nicht abzureißen, wie auch immer mehr Wirtschaftsdetekteien berichten können. Da sich die Finanzkrise jedoch nicht nur auf isländische Banken, deutsche Autobauer und die russischen Oligarchen auswirkt, sondern auch auf den „kleinen Mann“, nimmt auch die Zahl der Wirtschaftsdelikte in diesen Tagen stetig zu. Abrechungs- und Spesenbetrug, Lohnfortzahlungs- missbrauch, Wirtschaftsbetrug oder Schwarzarbeit – Wirtschaftsdetekteien werden in der momentanen Wirtschaftslage national wie international häufiger beauftragt als noch vor Jahren. Während die Allgemeinheit zumeist nur spektakuläre Fälle wahr-nimmt, beschäftigen sich Wirtschaftsdetekteien bundesweit auch mit sogenannten kleinen Fischen.

Während die Urteilssprüche gegen den ehemaligen Postchefs Zumwinkel wegen Betruges oder gegen den Unternehmer Franjo Pooth wegen Bestechung, Vorteils-gewährung, Untreue und fahrlässiger Insolvenzverschleppung national wie auch international noch Tage danach für ein breites Medienecho sorgten, laufen viele Ermittlungen der bundesweit tätigen Wirtschaftsdetekteien meist unbeachtet von der Öffentlichkeit ab.

So beschäftigt sich eine Wirtschaftsdetektei bundesweit mit Arbeitslosen oder Hartz IV Empfängern, die sich etwas „nebenbei“ dazu verdienen, mit dem klassischen Mitarbeiterdiebstahl oder mit Mitarbeitern von Konzernen, die die Spesenrechnung nicht „ganz so genau“ geführt haben. Ein weiteres Feld, mit der sich Wirtschafts-detekteien heutzutage sehr beschäftigen müssen, ist die Konkurrenzspionage. Hier-bei geht es für die bundesweit tätigen Wirtschaftsdetekteien insbesondere darum, Firmen vor Internetspionage zu schützen. Ob aus China, Südamerika, Afrika oder Osteuropa – die internationalen Angreifer sorgen mit spezieller, zumeist noch selbst programmierter Software, dafür dass Konzerne übers Internet und speziell Emails ausspioniert werden. Hier sorgen die Wirtschaftsdetekteien dafür, die Firmen, ob regional, bundesweit oder international tätig, elektronisch abzusichern. Hauptproblem für die Wirtschaftsdetekteien ist hierbei heutzutage jedoch, dass viele Firmen erst dann regieren, wenn es bereits zu spät ist anstatt bereits präventiv die privaten Ermittler zu beauftragen. Die meisten Aufträge werden im Bereich der Wirtschaftskriminalität zumeist erst dann erteilt, wenn bereits ein Anfangsverdacht vorliegt.

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