Der Besitzer einer Tischlerei rief uns vor einigen Wochen an und bat uns darum, einen seiner Angestellten zu überprüfen. Wir baten ihn zu einem unverbindlichen Termin in unsere Detektei und der Mann schilderte uns folgenden Sachverhalt:
Der Inhaber einer Tischlerei führt seit 20 Jahren einen Betrieb mit zwölf Angestellten. Einer seiner Mitarbeiter fiel seit einigen Wochen durch regelmäßige und teilweise unentschuldigte Abwesenheit auf. Der Angestellte war seit etwa zehn Jahren bei der Tischlerei beschäftigt. Er leistete über all die Jahre hinweg stets gute Arbeit und war immer zuverlässig. In der letzten Zeit jedoch blieb der Mann immer wieder der Arbeit fern, manchmal sogar bis zu einer Woche lang. Meistens legte der Angestellte ein Attest vor, manchmal aber brachte er lediglich Ausreden vor, die an sich stets plausibel klangen, doch waren die Fehltage in ihrer Häufigkeit sehr auffällig.
Der Tischlereibesitzer mochte den langjährigen Angestellten, der ihm bisher immer gute Dienste erwiesen hatte und wollte dem Mann nicht ohne triftigen Grund und auf Grundlage von Vermutungen zur Rechenschaft ziehen. Er beauftragte unsere Detektei damit, herauszufinden und Beweise dafür zu sammeln, was der Angestellte während seiner Abwesenheit tat und ob er tatsächlich so oft krank wurde.
Unsere Ermittler begannen daraufhin mit der Observation des Mannes, als dieser sich das nächste Mal wieder krank meldete. Die ersten beiden Tage ging der Mann lediglich zur Apotheke und zum Arzt. Die restliche Zeit verbrachte er zu Hause. Am dritten Tag jedoch konnten die Ermittler den angeblich kranken Mann dabei beobachten, wie er mit seinen Kindern den ganzen Tag im Zoo verbrachte. Dabei wirkte er vergnügt und kerngesund. Am Tag darauf veranstaltete der Mann eine Grillparty mit Freunden und wirkte auch hierbei glücklich und fit.
Am nächsten Tag erschien der Mann zur Arbeit und legte dem Arbeitgeber ein Attest vor, auf dem ihm starke Rückenschmerzen diagnostiziert wurden. Daraufhin legten die Detektive dem Tischlereibesitzer ihre Beweise vor, auf dem zu sehen war, wie der Angestellte seine Kinder im Arm trägt und beim Grillfest den großen Grill in den Garten transportiert.
Auf Grundlage der Beweise, die unsere Mitarbeiter sammeln konnten, kündigte der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis und erstattete Anzeige wegen Lohnfortzahlungsmissbrauch.
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