Eine Versicherung beauftragte vor einiger Zeit unsere Detektei damit, einen ihrer Versicherungsnehmer zu überprüfen, denn es bestand der Verdacht, dass der junge Mann regelmäßig vorsätzlich Auffahrunfälle mit seinem Fahrzeug verursacht, um dann die Versicherungssumme zu kassieren. Der Verdacht entstand, nachdem einem Mitarbeiter der Versicherung auffiel, dass der Mann innerhalb eines Jahres in sechs Auffahrunfälle involviert war und jedes Mal eine hohe Summe von der Versicherung erhielt.

Unsere Mitarbeiter begannen, den jungen Mann zu beobachten und ihm im Straßenverkehr zu folgen. Relativ schnell fiel den Mitarbeitern der Detektei auf, dass der junge Mann zwei Fahrzeuge besaß. Das eine Fahrzeug, das bei einer anderen Versicherung, als der des Auftraggebers gemeldet war, benutzte der junge Mann hauptsächlich im Alltag. Dieses Auto, das fanden die Detektive heraus, besaß der Verdächtige bereits seit drei Jahren, und das Fahrzeug war bisher in keinen Unfall verwickelt.

Nach einigen Tagen stieg der Mann in den Wagen, der häufig in Auffahrunfälle verwickelt war, und fuhr scheinbar ziellos umher. Unseren Mitarbeitern fiel der hektische und sogar aggressive Fahrstil des Mannes auf, der darauf ausgelegt zu sein schien, andere Autofahrer zu provozieren. Auch sehr auffällig war das Verhalten des Mannes hinter dem Steuer. Ununterbrochen schaute er in den Rückspiegel und beobachtete häufiger, als es im Straßenverkehr üblich ist, die Autos hinter ihm.

Unsere Mitarbeiter hielten sich unauffällig in sicherer Entfernung zum Fahrzeug des Verdächtigen auf und verfolgten seine Route. Plötzlich und ohne ersichtlichen Grund brachte der Mann sein Fahrzeug mit einer Vollbremsung zum Stehen, was zur Folge hatte, dass das Auto hinter ihm, das zu wenig Sicherheitsabstand einhielt, gegen das Fahrzeug des Verdächtigen prallte.

Der Verdächtige stieg aus seinem Wagen und erledigte routiniert die nötigen Formalitäten mit den anderen Unfallteilnehmern. Unsere Detektive konnten eindeutig protokollieren, dass es keinen ersichtlichen Grund für die Vollbremsung gab und der Mann sich bester Gesundheit und Laune erfreute.

Am zweiten Tag nach dem Unfall begab sich der Mann in eine Kfz-Werkstatt und ließ Reparaturen an dem Wagen vornehmen. Unsere Mitarbeiter fanden heraus, dass die Werkstatt dem Schwager des Verdächtigen gehörte und konnten nachweisen, dass die vorgenommenen Reparaturen nicht denen entsprachen, die der Verdächtige bei der Versicherung angegeben hatte. Auch hatten die eingesetzten Ersatzteile bei weitem nicht den vom Versicherungsnehmer angegebenen Preis.

Wir legten der Versicherung die Beweise und Dokumente, sowie Fotos und Protokolle, die unsere Mitarbeiter erstellt und gesammelt hatten, vor und konnten so einen Versicherungsbetrüger entlarven.

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