Beschränkte sich früher das Aufgabenfeld eines Privatdetektives oft nur auf das Beschatten des untreuen Ehemannes und seiner Überführung mittels belastender Fotos, so ist das Feld des privaten Detektives in der heutigen Zeit weitaus größer. Sei es Sozialbetrug, Kindesentzug, Sorgerecht oder DNA Analyse – ein Privatdetektiv findet ein umfangreiches Betätigungsfeld vor. Dazu zählt in Zeiten von Hartz IV, der Finanzkrise und der steigenden Zahlen an Privatinsolvenzen für Detektive auch immer mehr der Bereich der Anschriftenermittlung. Immer mehr Schuldner versuchen durch immer neue Tricks von der Bildfläche zu verschwinden. Hier setzen dann oft die Ermittlungen des Privatdetektivs an.
So auch im Fall des Hannes H. Der 38jährige aus dem Großraum Köln versuchte sich als Transportunternehmer. Da er es jedoch nicht schaffte, seine Finanzen in den Griff zu bekommen, wechselte er stets den Standort seiner Firma und seiner Privatwohnung – natürlich stets beides getrennt, wie ein Privatdetektiv im Nachhinein ermittelte. Eines Tages dann flatterte dem „Großunternehmer“ mit inzwischen 9(!) verschiedenen Firmenadressen das Räumungsurteil ins Haus zwecks 8000 Euro Mietschulden und er war in einer Nacht- und Nebelaktion von heute auf morgen verschwunden. Da er sich jedoch nirgendwo neu anmeldete, blieb er „verschwunden“, was die Hauseigentümerin angesichts der 8000 Euro so nicht akzeptieren wollte. Daher beauftragte sie einen Privatdetektiv.
Der Privatdetektiv machte sich sofort ans Werk und brachte nicht nur die neue Adresse des Großschuldners ans Licht. Abgesehen von 15 weiteren Gläubigern, die auf der Suche nach Hannes H. waren, konnte der Privatdetektiv im Zuge der Anschriftenermittlung und der anschließenden Observation noch einiges mehr ans Tageslicht bringen. So hatte der Unternehmer so ganz nebenbei noch Hartz IV bezogen und auch das Insolvenzgericht freute sich über das Auftauchen von Hannes H., war er doch seit Eröffnen des Insolvenzverfahrens wie vom Erdboden verschluckt, wie der Privatdetektiv ermitteln konnte. Kaum war die Anschrift des Großschuldners ermittelt, informierte der Privatdetektiv die Hauseigentümerin, die auf der Suche nach ihm war und keine zwei Tage später schaute Hannes H. ganz verdutzt, als der Gerichtsvollzieher dreimal klingelte…
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