Eine Frau aus Neu Ulm sprach unsere LB Detektive vor zwei Monaten an, da sie Hilfe bei der Beschattung ihres Mannes benötigte. Sie befürchtete, dass dieser ein Geheimnis vor ihr hätte. Doch wann immer sie ihn fragte, was los sei, machte er komplett dicht und sagte überhaupt nichts mehr. Sie befürchtete bereits eine Affäre.

Erstes Vorabgespräch

Zunächst setzten sich unsere Detektive mit Melanie Z. (Name geändert) zusammen und sie erklärte die gesamte Situation. Die Ehe verlief an sich harmonisch und das Paar lebte mit seinen zwei Kindern in einem schönen Haus. Der Ehemann der Mandantin verdiente gut und so konnten sie sich so manches Extra leisten. Seit etwa drei Monaten zog sich ihr Mann jedoch immer mehr vor ihr zurück und verschloss sich.

Verdeckte Ermittlungen

Da die Mandantin auf keinen Fall wollte, dass ihr Ehemann von der Observierung erfuhr, war eine diskrete und verdeckte Vorgehensweise für diesen Fall unbedingt erforderlich. Jeden Morgen ging der Ehemann pünktlich aus dem Haus und kam zu wechselnden Zeiten nach Hause. Die Detektive beobachteten, wie er morgens sein Auto auf dem Firmenparkplatz seines Arbeitgebers abstellte und ins Gebäude ging. Auf den ersten Blick schien alles ganz normal. Umso überraschter waren unsere Mitarbeiter, als Herr Z. das Gebäude seines Arbeitgebers wenige Minuten später wieder verließ.

Anschließend fuhr er mit seinem Auto davon und kam wenige Minuten später vor einem Café in Neu Ulm zum Stehen. Er saß drei Stunden lang alleine in diesem Café vor einem einzigen Mineralwasser. Schließlich verließ er das Café und ging im nahegelegenen Park spazieren. So vertrieb er sich den gesamten Tag und fuhr zur Zeit seines üblichen Feierabends nach Hause. Eine fremde Frau konnte dabei nicht gesichtet werden, der Ehemann war den ganzen Tag über alleine gewesen. In den Detektiven war bereits eine Vermutung herangereift.

Anruf beim Arbeitgeber verschafft Klarheit

Tags darauf begann dasselbe Spiel wieder von vorne. Der Ehemann fuhr in den Betrieb, verließ das Gebäude jedoch kurz darauf wieder. Einer unserer Mitarbeiter rief unter einem Vorwand im Betrieb an und bat darum, zum Ehemann von Melanie Z. durchgestellt zu werden. Nach der Weiterleitung hob jedoch ein anderer Mitarbeiter des Unternehmens den Hörer ab. Auf die Frage nach Herrn Z. antwortete der Mitarbeiter, dass dieser bereits seit drei Monaten nicht mehr für das Unternehmen arbeiten würde.

Die Detektive teilten daraufhin der Ehefrau ihre Erkenntnisse mit. Diese war zunächst sehr erleichtert, dass keine andere Frau im Spiel war. Zugleich war sie jedoch tief erschüttert darüber, dass ihr Ehemann sie monatelang belogen hatte. Eine Aussprache mit dem Ehemann förderte zu Tage, dass dieser Angst davor hatte, von der Kündigung zu erzählen. Der fürchtete den Verlust seiner Familie und seines Hauses und hatte gehofft, eine neue Arbeitsstelle zu finden, bevor alles ans Licht käme. Die beiden versöhnten sich wieder. Einige Wochen später konnte der Ehemann eine neue Anstellung antreten.

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